Die Eigenschaften winziger Objekte, etwa einer Mikromaschine, eines Bakteriums und selbst eines Atoms, werden maßgeblich von dessen Umgebung beeinflußt.
Zwei Physiker der Universität Konstanz entwickeln ein Verfahren, das den stabilen Informationsaustausch im Quantencomputer ermöglichen könnte. In der Hauptrolle: Photonen, die Quantenbits „zum Fliegen“ bringen.
Physiker der Universität Konstanz filmen erfolgreich die Abläufe in ultraschnellen elektronischen Schaltkreisen mittels eines Femtosekunden-Elektronenmikroskops.
Was tun, wenn Ihre wissenschaftliche Entdeckung einfach nicht geglaubt wird? Physiker Alfred Leitenstorfer schildert, wie ein neuer Ansatz in der Fachwelt auf große Skepsis stieß – und wie er vorging, um sie letztlich zu überzeugen.
Forschende der Universität Konstanz entdecken eine neue Art ultraschnellen magnetischen Schaltens, indem sie Fluktuationen untersuchen, die als Rauschen in Experimenten normalerweise eher stören.
Eine Informationsveranstaltung für Studieninteressierte der MINT-Fächer, ein Festvortrag zu magnetischen Datenspeichern und die Verleihung der renommierten Auszeichnungen der Manfred Ulmer-Stiftung für Wissenschaft und Gesellschaft sind die Highlights des 40. Regionalen Wissenschaftsforums.
Der Magnus-Effekt ist für die gekrümmte Flugbahn von angeschnittenen Fuß- oder Tennisbällen verantwortlich und wird auch als Antriebsmechanismus für Schiffe eingesetzt. Dass der Magnus-Effekt auch auf mikroskopischer Skala existiert, konnte nun erstmal von Forschern um den Konstanzer Physiker Clemens Bechinger gezeigt werden.